Sozialismus einimpfen


Bis die Kinder war sechs Jahre alt, bereiteten die Erzieherinnen sie auf die Schule vor. darüber hinaus wurde die Kinder trainierten auf zu guten Sozialisten und Patrioten ausgebildet werden.
Im Alter von sechs Jahren kamen die Kinder in die allgemeinbildende Polytechnische Oberschule, an der sie bis zur zehnten Klasse blieben.
Das Bildungssystem war generell ausgelegt, allen Kindern die Gleiche Ausbildung. Der war Lehrpläne der musste befolgte.
Allerede fra en tidllig alder, blev børnene i DDR trænet til at være gode socialister. Uddannelsessystemet var generalt designet til, at give børnene den samme uddannelse.
Freizeit, Kultur und Sport


Man konnte in DDR viele verschiedene Aktivitäten machte. unter anderem konnte man in Kino, Theater und Museen geht, solange der Inhalt nicht kritisierte das System.
Freizeitaktivitäten dienten der sozialistischen Bildung, und was nicht den Grundsätzen der SED-Regierung entsprach, wurde abgesagt.
In der DDR hatte Sport einen hohen Stellenwert. Das tüchtigste Kinder wurde an einer Sportschule gefördert, hier wurden sie gezielt trainiert, und nahmen teil in viele SportsKonkurrenzen. Erfolge wie die Olympia-Medaillengewinne von 1980 in Moskau bedeuteten für die DDR immer auch einen Sieg des Sozialismus über den Kapitalismus.
Man kunne lave mange forskellige aktiviteter i DDR. Man kunne blandt andet gå i biografen, teater og på museer, så længe det man lavede ikke kritirerede systemet.
Sport havde en høj priotet i DDR, og børn og unge med særlige talenter, blev forfremmet til sportsskoler, hvor de blev trænet målrettet.
Arbeiten in der DDR


In der DDR waren Frauen auf dem Arbeitsmarkt, wo über 91 Prozent der Frauen in der DDR arbeiteten. In der Bundesrepublik arbeiteten die Frauen fast nicht. Sie waren stattdessen Hausfrauen und passten die Kinder zu hause.
In der DDR wurde für die Gleichstellung von Frauen und Männern geworben, wie man auf dem Plakat sehen kann. Aber so war es sowieso nicht. Die Frauen waren hauptsächlich für Hauswirtschaft und Erziehung verantwortlich, während Männer in Fabriken arbeiteten, Lastkraftwagenfahrer waren usw.
Die Frauen hatten die Möglichkeit zu arbeiten, weil sie nach der Geburt ein Jahr lang Geld vom Staat erhielten. Der Staat bot auch Kinderbetreuung, als die Kinder ein Jahr alt waren.
Alle Bürger in der DDR hatte das Recht aus Arbeit, und deshalb war jedem ein Arbeitsplatz gesichert. Aber Sie hatte auch Pflicht zur Arbeit. Wenn Sie nicht arbeiten könnten, es bekam Konsequenzen in Form von Geldstrafen oder Gefängnisstrafen.
Die Arbeiter waren in Brigaden organisiert, was zur Gemeinschaft und Loyalität beitrug.
I DDR var kvinderne på arbejdsmarkedet, modsat af kvinderne i Forbundsrepublikken, som var hjemmegående og passede børnene. I DDR satte man fokus på ligestilling mellem kvinder og mænd, som ses på plakaten, hvor man ønskede at alle var velkomne i alle slags erhverv. Men alligevel var der stadig en form for opdeling, da kvinderne stadig havde mest styr på opdragelse og mændene mest fokus på arbejde.
Kvinderne fik penge fra staten et år efter fødslen og fik tilbudt børnepasning, som derved gjorde det muligt for kvinderne at komme på arbejdsmarkedet. Derudover havde alle DDR-borgerne ret til at arbejde, og dermed var de sikret en arbejdsplads. Dog havde de også pligt til at arbejde, og hvis ikke de arbejdede kunne det have konsekvenser som bøder eller fængselsstraf.
Kindheit in der DDR




Der Staat bot Kinderbetreuung an, als die Kinder ein Jahr alt waren. Zuerst begann die Kinder in der Kinderkrippe, dann im Kindergarten, und als sie sechs Jahre alt waren, konnten sie in die allgemeinbildende Polytechnische Oberschule (POS) beginnen. Der Staat bot dies an, weil die Kinder in jungen Jahren zu guten Sozialisten lernen. Sie sollten sich alle mit SED identifizieren können.
Viele der jüngeren Kinder in der DDR Sport trieben, weil Sie bereits im Kindergarten und in der Schule eine Sportgemeinschaft gegründet wurde. Besonders Sportarten wie Radfahren, Tischtennis und Schwimmen waren beliebt.
In 1989 gehörten 98 Prozent der DDR-Studenten dem Jungen Pionier an. Die Jungen Pioniere waren eine politische Massenorganisation für Kinder.
Die Kinder in der Organisation konzentrierten sich für Freiheit und sammelten zum Beispiel Geld für die armen Länder der Welt.
Die jungen Leute in der DDR waren große Fans der westlichen Musik, insbesondere der westlichen Popmusik. Viele der jungen Leute mochten Rolling Stones und Beatles, aber Sie hörten auch Sänger aus ihrem eigenen Land. Einige Teenager gründeten eine eigene Band, wo Sie Musik und Politik kombinierten.
Staten tilbød børnepasning, hvor de først startede i vuggestue, herefter børnehave og når de var gamle nok startede de i den almene folkeskole. Deres tilbud skyldtes til dels at staten gerne ville lære børnene at være en god socialist, helt fra når de var små, og at de derved kunne identificere sig med SED.
Mange børn var interesseret i sport, da man satte fokus på det helt fra da de var små. Det var især cykling, bordtennis og svømning som var populært blandt børnene.
Næsten alle DDR-studerende var en del af organisationen "de unge pionerer". I denne organisation satte de friheden først, hvor de bl.a. samlede penge ind til de fattige lande.
De kombinerede også deres interesse for musik, især popmusik som Rolling Stones og The Beatles, med politikken, hvor de f.eks. underholdte i begge ting på en gang.